Solo Show // SASKIA PORKAY „Prime Time“

Vernissage am Freitag, 14.09. ab 19 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin
Ausstellung bis 04.10.2012

In einer Solo Show präsentiert die Galerie flash unter dem Titel „Prime Time“ die neuesten Arbeiten der ungarisch-deutschen Künstlerin Saskia Porkay.

Porkay erlebte ihre frühe Kindheit im Münchner Künstlerviertel Schwabing. Mit ihrem Vater Martin Porkay, der als Kunstexperte für Alte Meister und Kunstvermittler tätig war, besuchte sie die großen Museen der Welt. Die Faszination, die für sie von der väterlichen Kunstbibliothek ausging, weckte schon früh ihr Interesse für die Malerei.

Die abstrakte Malerei bevorzugt sie, weil sie eine internationale Sprache spricht, keine religiösen Einschränkungen kennt und zeitlos ist. Ihre Werke bezeichnet sie selbst als Konservierung des schöpferischen Moments, in dem jegliches Gefühl für Zeit und Raum seine Bedeutung verliert. Ihre teilweise sehr ungewöhnlichen Farbkompositionen sorgen immer wieder für einen Überraschungseffekt. Durch die mehrschichtigen Farbebenen entstehen die für ihre Arbeiten charakteristischen plastischen Strukturen. Sie beherrscht die Farbe auch auf großen Flächen, ihr Aufbau veranschaulicht den Balanceakt zwischen klarer Struktur und dem Spiel des Zufälligen. Ihr ausgeprägter Sinn für Humor und ihre kosmopolitische Weltanschauung spiegeln sich in der Auswahl der Bildtitel wider.

Solo Show // SASKIA PORKAY „Prime Time“

Vernissage am Freitag, 14.09. ab 19 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin
Ausstellung bis 04.10.2012

In einer Solo Show präsentiert die Galerie flash unter dem Titel „Prime Time“ die neuesten Arbeiten der ungarisch-deutschen Künstlerin Saskia Porkay.

Porkay erlebte ihre frühe Kindheit im Münchner Künstlerviertel Schwabing. Mit ihrem Vater Martin Porkay, der als Kunstexperte für Alte Meister und Kunstvermittler tätig war, besuchte sie die großen Museen der Welt. Die Faszination, die für sie von der väterlichen Kunstbibliothek ausging, weckte schon früh ihr Interesse für die Malerei.

Die abstrakte Malerei bevorzugt sie, weil sie eine internationale Sprache spricht, keine religiösen Einschränkungen kennt und zeitlos ist. Ihre Werke bezeichnet sie selbst als Konservierung des schöpferischen Moments, in dem jegliches Gefühl für Zeit und Raum seine Bedeutung verliert. Ihre teilweise sehr ungewöhnlichen Farbkompositionen sorgen immer wieder für einen Überraschungseffekt. Durch die mehrschichtigen Farbebenen entstehen die für ihre Arbeiten charakteristischen plastischen Strukturen. Sie beherrscht die Farbe auch auf großen Flächen, ihr Aufbau veranschaulicht den Balanceakt zwischen klarer Struktur und dem Spiel des Zufälligen. Ihr ausgeprägter Sinn für Humor und ihre kosmopolitische Weltanschauung spiegeln sich in der Auswahl der Bildtitel wider.